Wie viel kostet ein Fernstudium?

… wurde am Wochenende im Offenburger Tageblatt gefragt. Und wir fragen: Muss es überhaupt ein FERNstudium sein? Gibt es nicht auch in der Nähe eine Möglichkeit für ein berufsbegleitendes Studium?

Bildung ist in Deutschland nicht nur ein Grundrecht Aller, sondern auch ein Grundbedürfnis Vieler. Im Offenburger Tageblatt vom 24.05. wurde deshalb die Frage gestellt: Wie viel kostet ein Fernstudium? Die dort genannten Zahlen & Fakten wollen wir um eine Perspektive ergänzen und empfehlen kein FERNstudium, sondern ein Studium in der Nähe. Warum? Was ist daran besser?

Neben sehr vielen kleinen Vorteilen und Potentialen sei auf zwei wesentliche Aspekte verwiesen: (1) Ein (à auch nebenberuflich mögliches!) Präsenzstudium bietet so viel mehr als per Post oder E-Mail empfangene Lehrbriefe und anonyme online-Vorlesungen. Die MBA-Studenten an der Black Forest Business School besuchen Unternehmen, sehen branchenübergreifend live viele betriebliche Prozesse und Arbeitsplätze, arbeiten gemeinsam in Laboren und nehmen so Wissen und Erfahrungen mit allen Sinnesorganen auf. (2) Ergänzend schätzen unsere Studenten, sich nicht allein durch das Studium zu quälen, sondern gemeinsam an der Hochschule zu lernen, einen sozialen Zusammenhalt zu schaffen und sich neben dem Studium ein regionales und nachhaltiges Netzwerk aufzubauen. Zu den Dozenten und Kommilitonen entstehen Beziehungen, die weit über das Studium hinaustragen.

AUTOR: OT | TITLE: Wie viel kostet ein FERNstudium? | DESCRIPTION: Artikel aus dem Offenburger Tageblatt vom 24.05.2025

Das MBA-Programm General Management ist stolz darauf, ein überdurchschnittliches Leistungsangebot zu einem unterdurchschnittlichen Preis anbieten zu können. Das daraus entstehende attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis hat seit anderthalb Jahrzehnten viele Studenten/ inzwischen Absolventen überzeugt. Man muss sich nicht überregional einloggen Das Gute liegt so nah.

Um abschließend den Satz aus dem Zeitungsartikel aufzugreifen: „Die Finanzierung für ein […] Studium sollte gut geplant sein.“ Ja, unbedingt. Und gerade ein nebenberufliches MBA-Programm sollte gemeinsam mit dem Arbeitgeber geplant sein. Arbeitgeber ziehen wesentliche Vorteile aus der berufsbegleitenden Qualifizierung ihrer Mitarbeiter. Sie können und sollten sich daher mindestens an den Studiengebühren in nennenswertem Umfang beteiligen. Viele Firmen aus der wirtschafts- und mittelstandsstarken Ortenau tun dies auch.